Philippinen: Armee tötet Gegner des Bergbaukonzerns Xstrata | randzone
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Dienstag, 30. Oktober 2012
TAMMOXSCHE GEDANKEN - II: Der Wert des Lebens.
TAMMOXSCHE GEDANKEN - II: Der Wert des Lebens.: Der Wert des Lebens.
Christliches Menschenbild Teil I
Christliches Menschenbild Teil II
http://tammox2.blogspot.de/2012/10/christliches-menschenbild-teil-ii.html
Theismen.
http://tammox2.blogspot.de/search?updated-max=2012-10-22T22:43:00%2B02:00&max-results=10&start=6&by-date=false
Christliches Menschenbild Teil I
Christliches Menschenbild Teil II
http://tammox2.blogspot.de/2012/10/christliches-menschenbild-teil-ii.html
Theismen.
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Kölner Sparpläne - Politik - WDR.de
Kölner Sparpläne - Politik - WDR.de
Kölner Sparpläne: Zwangsurlaub für Stadtverwaltung
Mit einem ungewöhnlichen Schritt will der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) seinen klammen städtischen Haushalt entlasten. An zwei Tagen zwischen den Jahren sollen die Stadtbediensteten zu Hause bleiben. Mehr als eine halbe Million Euro soll so eingespart werden.
Montag, 29. Oktober 2012
Joachim Guilliard, Einfach nur konsequent
Joachim Guilliard, Einfach nur konsequent:
Auch in europäischen Mainstream-Medien stößt die Verleihung des Friedensnobelpreises an die Europäische Union auf Unverständnis und Kritik. Dabei ist es einfach nur konsequent, nach Barack Obama den Preis auch einem europäischen Kriegsherren oder gleich der gesamten Europäischen Union (EU) zu verleihen
Auch in europäischen Mainstream-Medien stößt die Verleihung des Friedensnobelpreises an die Europäische Union auf Unverständnis und Kritik. Dabei ist es einfach nur konsequent, nach Barack Obama den Preis auch einem europäischen Kriegsherren oder gleich der gesamten Europäischen Union (EU) zu verleihen
ad sinistram: Wer zahlt, muss noch lange nicht anschaffen
ad sinistram: Wer zahlt, muss noch lange nicht anschaffen:
Wer zahlt, muss noch lange nicht anschaffen
Wer zahlt, muss noch lange nicht anschaffen
Samstag, 27. Oktober 2012
Freitag, 26. Oktober 2012
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Dienstag, 23. Oktober 2012
Montag, 22. Oktober 2012
Sonntag, 21. Oktober 2012
Fefes Blog
Fefes Blog
Zehn Minuten, die sich lohnen: Rowan Atkinson ("Mr Bean") hält eine Rede gegen die Zensurgesetze in Großbritannien. Wer den Mann nur aus seinen Sketchen kennt, wird sich über die eloquente Rede freuen und an dem schönen britischen Duktus delektieren. Und natürlich den Inhalt in sich aufnehmen.
Zehn Minuten, die sich lohnen: Rowan Atkinson ("Mr Bean") hält eine Rede gegen die Zensurgesetze in Großbritannien. Wer den Mann nur aus seinen Sketchen kennt, wird sich über die eloquente Rede freuen und an dem schönen britischen Duktus delektieren. Und natürlich den Inhalt in sich aufnehmen.
The Malalas You Will Not Hear About by Wendy McElroy
The Malalas You Will Not Hear About by Wendy McElroy
Overnight, Malala has become an international symbol of women's fight against Islamic extremists and for the education of girls. At rallies around the world, demonstrators now hold signs reading “We are all Malala.”
I do not mention these reactions as an upside or a “positive” outcome, because there is no positive to a child being shot. And the outpouring is long overdue. If people in Pakistan and elsewhere had been unwilling to tolerate the brutalization of children for so many years, then Malala's shooting might not have occurred.
The other Malalas
The West still tolerates the wounding and murder of children when it is done by the United States in the name of the war on terror.
Overnight, Malala has become an international symbol of women's fight against Islamic extremists and for the education of girls. At rallies around the world, demonstrators now hold signs reading “We are all Malala.”
I do not mention these reactions as an upside or a “positive” outcome, because there is no positive to a child being shot. And the outpouring is long overdue. If people in Pakistan and elsewhere had been unwilling to tolerate the brutalization of children for so many years, then Malala's shooting might not have occurred.
The other Malalas
The West still tolerates the wounding and murder of children when it is done by the United States in the name of the war on terror.
Samstag, 20. Oktober 2012
EUROPÄISCHER PATRIOTISCHER WIDERSTAND | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik
EUROPÄISCHER PATRIOTISCHER WIDERSTAND | Radio Utopie - Nachrichten aus der Weltrepublik
"Denn der Angriff, dessen Waffe das Geld ist, ist viel heftiger und effizienter als jede Form von polizeilicher oder militärischer Gewalt. Er ist ein Angriff auf den Bürger in seiner Gesamtheit. Nicht nur auf die Unversehrtheit seines Körpers sondern auch auf jene seines Geistes und seiner Seele. Ähnlich wie bei den Experimenten von Cameron, die Naomi Klein beschreibt, bei denen mit 50 Elektroschocks das Gedächtnis aus dem Hirn gelöscht wurde und mit ihm die Persönlichkeit. Das Geld löscht durch den Schock der Arbeitslosigkeit, der Verelendung und der Angst die Individualität und Persönlichkeit des Bürgers aus und zerstört das soziale Gefüge, das die Form und den Inhalt des „Völker-Nationen-Staates“ konstituiert."
"Denn der Angriff, dessen Waffe das Geld ist, ist viel heftiger und effizienter als jede Form von polizeilicher oder militärischer Gewalt. Er ist ein Angriff auf den Bürger in seiner Gesamtheit. Nicht nur auf die Unversehrtheit seines Körpers sondern auch auf jene seines Geistes und seiner Seele. Ähnlich wie bei den Experimenten von Cameron, die Naomi Klein beschreibt, bei denen mit 50 Elektroschocks das Gedächtnis aus dem Hirn gelöscht wurde und mit ihm die Persönlichkeit. Das Geld löscht durch den Schock der Arbeitslosigkeit, der Verelendung und der Angst die Individualität und Persönlichkeit des Bürgers aus und zerstört das soziale Gefüge, das die Form und den Inhalt des „Völker-Nationen-Staates“ konstituiert."
Freitag, 19. Oktober 2012
Bürokratieabbau in Cuba – Und die Welt gerät außer Rand und Band
Bürokratieabbau in Cuba – Und die Welt gerät außer Rand und Band
Seit 1963 ist es US-Bürgerinnen und -Bürgern bei Androhung von exorbitanten Geld- und ggf. Haftstrafen verboten, nach Cuba zu reisen. Wo bleiben hier die Empörung und der Aufschrei der globalen Medien nach Reisefreiheit?
Cubanischen wie auch anderen Staatsbürgerinnen und -bürgern aus den Staaten des Trikont wird der Erwerb von Visa durch die »Länder der freien Welt« extrem erschwert. Wo bleiben hier die Empörung und der Aufschrei der globalen Medien nach Reisefreiheit?
Seit 1963 ist es US-Bürgerinnen und -Bürgern bei Androhung von exorbitanten Geld- und ggf. Haftstrafen verboten, nach Cuba zu reisen. Wo bleiben hier die Empörung und der Aufschrei der globalen Medien nach Reisefreiheit?
Cubanischen wie auch anderen Staatsbürgerinnen und -bürgern aus den Staaten des Trikont wird der Erwerb von Visa durch die »Länder der freien Welt« extrem erschwert. Wo bleiben hier die Empörung und der Aufschrei der globalen Medien nach Reisefreiheit?
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Polizei vereitelt Anschlag auf US-Zentralbank - News Panorama: Vermischtes - tagesanzeiger.ch
Polizei vereitelt Anschlag auf US-Zentralbank - News Panorama: Vermischtes - tagesanzeiger.ch
"Fed soll auf die Liste gefährdeter Objekte
Laut Justizbehörden erhielt der 21-Jährige von einem FBI-Agenten 20 Säcke mit jeweils 22,5 Kilogramm Sprengstoff. Er habe dann selbst einen Zünder besorgt und den Sprengsatz am Mittwoch zusammengebaut. Er sei überzeugt gewesen, dass der Sprengsatz explodieren würde, was aber durch das FBI ausgeschlossen wurde."
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Polizei-vereitelt-Anschlag-auf-USZentralbank/story/19921606
"Fed soll auf die Liste gefährdeter Objekte
Laut Justizbehörden erhielt der 21-Jährige von einem FBI-Agenten 20 Säcke mit jeweils 22,5 Kilogramm Sprengstoff. Er habe dann selbst einen Zünder besorgt und den Sprengsatz am Mittwoch zusammengebaut. Er sei überzeugt gewesen, dass der Sprengsatz explodieren würde, was aber durch das FBI ausgeschlossen wurde."
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Polizei-vereitelt-Anschlag-auf-USZentralbank/story/19921606
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Dienstag, 16. Oktober 2012
Montag, 15. Oktober 2012
Onlineaktivisten.de
Onlineaktivisten.de
http://www.onlineaktivisten.de/index.php?action=blog_single&id=341&fb_source=message
http://www.onlineaktivisten.de/index.php?action=blog_single&id=341&fb_source=message
Netter Versuch - Die neuen Nazis sind nicht dumm
Gastbeitrag von RA Heinrich Schmitz
Sonntag, 14. Oktober 2012
Samstag, 13. Oktober 2012
Freitag, 12. Oktober 2012
Ich lehne die Annahme des Friedensnobelpreises für Europa für meine Person ab
Beim Nobelpreiskomitee verstaut:
Sehr geehrtes Nobelpreis-Komitee
heute wurde ich durch die Medien darüber informiert, dass mir der Friedensnobelpreis 2012 verliehen wurde. Mit mir ca. 499 Mio. andere Menschen in verschiedenen Staaten, aber eben auch mir.
Deshalb erlaube ich mir, Ihnen mitzuteilen, dass ich die Annahme des Friedensnobelpreises verweigere.
Begründung:
In meinem Namen soll dieser Preis verliehen werden, unter anderem an mich, die ich nie gefragt wurde, ob mir die Politik und das Leben mit den gepriesenen Regelungen, die so hervorgehoben werden recht ist.
Ich verweigere die Annahme dieses Friedensnobelpreises.
- Weil ich in einem Land lebe, in dem Konzerne an Kriegen weltweit
verdienen, und zwar mehr als in jedem anderen EU-Land. So lieferte "Deutschland allein zwischen April 92 und April 94 - trotz
Embargo - Waffen im Wert von 320 Mio. Dollar an Kroatien" (Quelle: "DER SPIEGEL" 32/94).
- Weil ich in einem Land lebe, dessen damaliger Außenminster Hans-Dietrich Genscher (FDP) durch die von ihm massiv voran getriebene Anerkennung von Kroatien und Mazedonien als Nationalstaaten entscheidend zum Jugoslawien-Krieg beigetragen haben. Zudem die Lügen des späteren Kriegsministers Rudolf Scharping (SPD), und die neue Auschwitz-Lüge des damaligen Außenministers Joseph Martin Fischer (Grüne).
- Weil ich in einem Land lebe, dessen Regierung eine hohe Verantwortung dafür trägt, dass Menschen auf der Flucht an den EU-Außengrenzen oder auf offenem Meer zu Tode kommen. Und die verantwortlich ist für die miserablen Bedingungen, unter denen Flüchtlinge in diesem Lande zu leben gezwungen sind.
- Weil ich in einem Land lebe, dessen aktuelle Regierung dafür verantwortlich ist, dass Armut und Verzweiflung in anderen (europäischen) Staaten in unglaublichem Ausmaß zunehmen, die Menschen Lohn und Brot, das Dach überm Kopf und schließlich auch den Lebensmut verlieren.
Das und noch ein paar Gründe mehr veranlassen mich dazu, auf diesen Preis zu verzichten.
- Weil ich in einem Land lebe, in dem - unter anderen - auch von der EU-Behörde direkt geförderte Arbeitsplätze sind, die von Menschen ausgefüllt werden, welche für Hungerlöhne und unter Zwang und Drohungen arbeiten. Deren Arbeitsverträge sind der blanke Hohn, jederzeit kündbar, wenn die Förderung, die ich hier nun als "europäische Friedensförderung" bezeichnen will, damit die Wut der Menschen gedeckelt bleibt - wegfällt. Und das alles wurde für rechtens erklärt.
- Weil ich in einen Land lebe, in dem Menschen, die ihre Arbeit - oft ohne eigene Schuld verloren haben, wieder als Schmarotzer und minderwertige Geschöpfe diffamiert werden - ausgegrenzt, in den Medien beschimpft und beleidigt werden - und wie Abfall behandelt werden.
- Weil ich in einem Land lebe, in dem faschistische Tendenzen neben jeglichem Rechtstrend immer noch mehr Chancen haben und geschützt werden, als soziales und friedliches Miteinander.
Dies Alles und noch einige Gründe mehr, die Europa betreffen und das menschliche und friedliche Miteinander, sind für mich Beweggründe, den mir zugedachten Friedensnobelpreis abzulehnen.
Ich könnte mir am Morgen nicht mehr ehrlich und aufrichtig ins Gesicht sehen bei allen den Verlogenheiten, die europäische Politik - gerade auch in den einzelnen Ländern - oftmals ausmachen.
Ausserdem möchte ich mich nur ungern einreihen in die lange Liste der Vorgänger/innen. Es sind manche sehr ehrbare Menschen darunter, aber eben auch Kriegstreiber, Mörder und Folterer.
Nein, danke. Ich verzichte.
In der Hoffnung, dass Sie meine Gründe wenigstens verstehen können
grüsse ich Sie
Inge Jurk-Prommersberger
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Aus Verzweiflung erbrüteter Sprengstoff | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Aus Verzweiflung erbrüteter Sprengstoff | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Eine Tat verstehbar werden zu lassen, ist etwas anderes, als sie und den Täter zu entschuldigen.
Eine Tat verstehbar werden zu lassen, ist etwas anderes, als sie und den Täter zu entschuldigen.
Dienstag, 9. Oktober 2012
Montag, 8. Oktober 2012
Sonntag, 7. Oktober 2012
Industrie in D im Auftragsminus | Karl Weiss
Industrie in D im Auftragsminus | Karl Weiss
Die Bundesregierung wird versuchen, den Absturz so gering wie möglich zu halten bis zu den Wahlen im nächsten Jahr. Danach die Sintflut.
Die Bundesregierung wird versuchen, den Absturz so gering wie möglich zu halten bis zu den Wahlen im nächsten Jahr. Danach die Sintflut.
die ennomane » Blog Archive » Links der Woche
die ennomane » Blog Archive » Links der Woche
“Dirk Müller ist geistig behindert und wohnt in einem Pflegeheim der Lebenshilfe. Er bekommt 100 Euro Taschengeld im Monat. Am 4. Juni 2012 erhielt Müller eine Zahlungsaufforderung der GEZ, der Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten: Er soll 467,48 Euro Rundfunkgebühren bezahlen, obwohl er aufgrund eines Behinderungsgrads von 100 Prozent befreit sein müsste. Sein Vater und Vormund Günter Müller hatte zwei Jahre zuvor einen Formfehler begangen.”
“Dirk Müller ist geistig behindert und wohnt in einem Pflegeheim der Lebenshilfe. Er bekommt 100 Euro Taschengeld im Monat. Am 4. Juni 2012 erhielt Müller eine Zahlungsaufforderung der GEZ, der Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten: Er soll 467,48 Euro Rundfunkgebühren bezahlen, obwohl er aufgrund eines Behinderungsgrads von 100 Prozent befreit sein müsste. Sein Vater und Vormund Günter Müller hatte zwei Jahre zuvor einen Formfehler begangen.”
Samstag, 6. Oktober 2012
Freitag, 5. Oktober 2012
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Dienstag, 2. Oktober 2012
Montag, 1. Oktober 2012
Strafanzeige gegen Mitarbeiterin - Skandal im Jobcenter Landkreis Harz: Sozialgeheimnisse veröffentlicht - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - Fax.: +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
Der Irrweg der 'Pferdeäpfel-Theorie' - Der Armut am effektivsten vorbeugen, indem man den Reichtum vergrößert? - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - Fax.: +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
Der Irrweg der 'Pferdeäpfel-Theorie' - Der Armut am effektivsten vorbeugen, indem man den Reichtum vergrößert? - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - Fax.: +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Direktor des Instituts für Vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Universität Köln, erklärt dazu: "Manche neoliberale Ökonomen vertreten nun mehr oder weniger offen die Position, dass sich der Armut am effektivsten vorbeugen lässt, indem man den Reichtum vergrößert.
Nach der 'Pferdeäpfel-Theorie' muss man, um den Spatzen etwas Gutes zu tun, die Vierbeiner mit dem besten Hafer füttern, damit die Spatzen dessen Körner aus dem Kot herauspicken können.
Reichtumvermehrung statt Armutsverringerung - so lautet auch das heimliche Regierungsprogramm der Großen ebenso wie der Rot-Grünen Koalition. Besser wäre es aber, die Spatzen direkt zu unterstützen.
Dasselbe gilt für die Armen, denen viel eher geholfen wäre, wenn sie nicht als ' Faulpelze ' und 'Sozialschmarotzer' diffamiert, sondern durch eine Politik der Umverteilung von oben nach unten bessergestellt würden."
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