Die geplante Tyrannei der Lethargie und ihre Folgen im politischen Alltag einer sterbenden Demokratie | Der Nachrichtenspiegel
Dienstag, 30. April 2013
Montag, 29. April 2013
Sonntag, 28. April 2013
Samstag, 27. April 2013
Freitag, 26. April 2013
Donnerstag, 25. April 2013
Mittwoch, 24. April 2013
Dienstag, 23. April 2013
Montag, 22. April 2013
Sonntag, 21. April 2013
Samstag, 20. April 2013
Freitag, 19. April 2013
The Saudi Marathon Man : The New Yorker
The Saudi Marathon Man : The New Yorker
“If you want to know who we are, what America is, how we respond to evil—that’s it. Selflessly. Compassionately. Unafraid,” President Obama said. That was mostly true on Monday; a terrible day, when an eight-year-old boy was killed, his sister maimed, two others dead, and many more in critical condition. And yet, when there was so much to fear that we were so brave about, there was panic about a wounded man barely out of his teens who needed help. We get so close to all that Obama described. What’s missing? Is it humility? "
http://www.newyorker.com/online/blogs/comment/2013/04/the-saudi-marathon-man.html
“If you want to know who we are, what America is, how we respond to evil—that’s it. Selflessly. Compassionately. Unafraid,” President Obama said. That was mostly true on Monday; a terrible day, when an eight-year-old boy was killed, his sister maimed, two others dead, and many more in critical condition. And yet, when there was so much to fear that we were so brave about, there was panic about a wounded man barely out of his teens who needed help. We get so close to all that Obama described. What’s missing? Is it humility? "
http://www.newyorker.com/online/blogs/comment/2013/04/the-saudi-marathon-man.html
Donnerstag, 18. April 2013
Uno rügt Deutschland wegen Sarrazin und setzt Ultimatum - SPIEGEL ONLINE
Uno rügt Deutschland wegen Sarrazin und setzt Ultimatum - SPIEGEL ONLINE
Die Regierung hat nun 90 Tage Zeit, Stellung zu nehmen.
Die Regierung hat nun 90 Tage Zeit, Stellung zu nehmen.
Mittwoch, 17. April 2013
Dienstag, 16. April 2013
Montag, 15. April 2013
Sonntag, 14. April 2013
Samstag, 13. April 2013
Donnerstag, 11. April 2013
Rosemarie F. gestorben ! Mord durch die Staatsgewalt ! Revo - YouTube
Rosemarie F. gestorben ! Mord durch die Staatsgewalt ! Revo - YouTube
Veröffentlicht am 11.04.2013
Die vorgestern Zwangsgeräumte Rosemarie F. ist heute in der Wärme Stube der Kälte Nothilfe tragischerweise verstorben.
Dies ist ein Skandal. Sie hat den ganzen Trubel nicht ertragen können.
Rosemarie wir sind bei Dir !
Und wir in Deutschland sollten endlich zur Revolution schreiten. Denn das ist Mord durch den Staat!
Dies ist ein Skandal. Sie hat den ganzen Trubel nicht ertragen können.
Rosemarie wir sind bei Dir !
Und wir in Deutschland sollten endlich zur Revolution schreiten. Denn das ist Mord durch den Staat!
Mittwoch, 10. April 2013
Dienstag, 9. April 2013
Montag, 8. April 2013
Ein rabenschwarzer Sonntag | Freies in Wort und Schrift
Ein rabenschwarzer Sonntag | Freies in Wort und Schrift
Das ist unser System: Menschen demütigen, bis sie total erledigt sind.
Das ist unser System: Menschen demütigen, bis sie total erledigt sind.
Samstag, 6. April 2013
Freitag, 5. April 2013
Donnerstag, 4. April 2013
Gegen die eigene Arbeit: „Wir schaffen Hartz IV ab“ - taz.de
Gegen die eigene Arbeit: „Wir schaffen Hartz IV ab“ - taz.de
Ohlala...
...aber der taz verzeiht Inge Hannemann die - sonst beanstandete - Bezeichnung sicher. Schliesslich ist das die grosse Presse.
"Seit 2005, als die Jobcenter gegründet wurden, ist Hannemann Fallmanagerin."
hmmm..
Naja, wie dem auch sei. Inge Hannemann will also gegen Hartz IV klagen, vor dem EU - Gerichtshof. Falls ich das noch erleben sollte, bevor ich mit Hartz IV vollends untergehe - oder es meinen Mann noch womöglich vor mir erwischt, nachdem die Daumenschrauben wieder angezogen wurden, gratuliere ich ihr gerne - wenn die Klage durchkommt.
Sie wird gemobbt und bedroht - der übliche Wahnsinn eben, wenn wer den Mund aufmacht und der allgemeinen Heuchelei widerspricht. Sie hat aber Beistand - wir anderen können sehen, wie wir uns verteidigen. Schon von daher wäre zu hoffen, dass sich endlich etwas für die Menschen tun würde, statt immer nur gegen sie.
Das, was bisher den von Hartz IV betroffenen Leuten als Hilfe angeboten wird, ist eben so das Übliche - mit Schikanen und Demütigungen vom Feinsten gespickt. Wer gerade mal in Ruhe gelassen wird - zwischendurch - der schätzt sich schon glücklich. Durchatmen kann fast keiner dieser Menschen mehr, denn diese gehandhabte Praxis mit der sie ganz tief unten gehalten werden, setzt sich fast überall durch: Im Umgang mit anderen, und an der Arbeitsstelle - und manche Vorgesetzte tun das ihrige auch dazu. Schliesslich kann das ja nicht falsch sein, wenn die Regierenden höchstselbst - vorbildlich sozusagen - diese Qälereien vorgeben. Das muss doch Gründe haben, sonst würden die das doch nicht tun.
Und es wird nicht überlebt, ob das nicht klammheimlich alle betrifft - weil alle ein Stück weit mehr ausgebeutet werden, zu noch weniger Lohn...
Warum solidarisch sein? Schliesslich muss ja jeder zusehen, wo er bleibt.
Und während die Hoffnung zerronnen ist - allmählich als letztes Teil des gelebten Mutfassens stirbt unter der Knute immer neuer Schikanen - bleibt irgendwo das Misstrauen, und läßt die paar Aufwallungen, die jene Frau in der taz wecken könnte, wieder in sich zusammen fallen.
Täglich überflutet die Depression dieses Hartz-Daseins zu viele Menschen - täglich hungern zu viele - verelenden. Und täglich zerfleischen sich so manche, weil es das Einzige ist, das sie noch einmal hochrafft, - wenn es da wen gibt, der noch weiter unten zu sein scheint, als man selber...
Und in den vielen Jahren seit Hartz malten die Mühlsteine, die sie uns umgehängt hatten unermüdlich, und zermürbten. Da ist nicht mehr viel übrig, das vom Hocker reissen könnte - da ist nur ein müdes Lächeln: "Ja, vielleicht bringt es etwas - vielleicht auch nicht..."
Hier also der Artikel in der taz:
...aber der taz verzeiht Inge Hannemann die - sonst beanstandete - Bezeichnung sicher. Schliesslich ist das die grosse Presse.
"Seit 2005, als die Jobcenter gegründet wurden, ist Hannemann Fallmanagerin."
hmmm..
Naja, wie dem auch sei. Inge Hannemann will also gegen Hartz IV klagen, vor dem EU - Gerichtshof. Falls ich das noch erleben sollte, bevor ich mit Hartz IV vollends untergehe - oder es meinen Mann noch womöglich vor mir erwischt, nachdem die Daumenschrauben wieder angezogen wurden, gratuliere ich ihr gerne - wenn die Klage durchkommt.
Sie wird gemobbt und bedroht - der übliche Wahnsinn eben, wenn wer den Mund aufmacht und der allgemeinen Heuchelei widerspricht. Sie hat aber Beistand - wir anderen können sehen, wie wir uns verteidigen. Schon von daher wäre zu hoffen, dass sich endlich etwas für die Menschen tun würde, statt immer nur gegen sie.
Das, was bisher den von Hartz IV betroffenen Leuten als Hilfe angeboten wird, ist eben so das Übliche - mit Schikanen und Demütigungen vom Feinsten gespickt. Wer gerade mal in Ruhe gelassen wird - zwischendurch - der schätzt sich schon glücklich. Durchatmen kann fast keiner dieser Menschen mehr, denn diese gehandhabte Praxis mit der sie ganz tief unten gehalten werden, setzt sich fast überall durch: Im Umgang mit anderen, und an der Arbeitsstelle - und manche Vorgesetzte tun das ihrige auch dazu. Schliesslich kann das ja nicht falsch sein, wenn die Regierenden höchstselbst - vorbildlich sozusagen - diese Qälereien vorgeben. Das muss doch Gründe haben, sonst würden die das doch nicht tun.
Und es wird nicht überlebt, ob das nicht klammheimlich alle betrifft - weil alle ein Stück weit mehr ausgebeutet werden, zu noch weniger Lohn...
Warum solidarisch sein? Schliesslich muss ja jeder zusehen, wo er bleibt.
Und während die Hoffnung zerronnen ist - allmählich als letztes Teil des gelebten Mutfassens stirbt unter der Knute immer neuer Schikanen - bleibt irgendwo das Misstrauen, und läßt die paar Aufwallungen, die jene Frau in der taz wecken könnte, wieder in sich zusammen fallen.
Täglich überflutet die Depression dieses Hartz-Daseins zu viele Menschen - täglich hungern zu viele - verelenden. Und täglich zerfleischen sich so manche, weil es das Einzige ist, das sie noch einmal hochrafft, - wenn es da wen gibt, der noch weiter unten zu sein scheint, als man selber...
Und in den vielen Jahren seit Hartz malten die Mühlsteine, die sie uns umgehängt hatten unermüdlich, und zermürbten. Da ist nicht mehr viel übrig, das vom Hocker reissen könnte - da ist nur ein müdes Lächeln: "Ja, vielleicht bringt es etwas - vielleicht auch nicht..."
Hier also der Artikel in der taz:
Ohlala...
...aber der taz verzeiht Inge Hannemann die - sonst beanstandete - Bezeichnung sicher. Schliesslich ist das die grosse Presse.
"Seit 2005, als die Jobcenter gegründet wurden, ist Hannemann Fallmanagerin."
hmmm..
Naja, wie dem auch sei. Inge Hannemann will also gegen Hartz IV klagen, vor dem EU - Gerichtshof. Falls ich das noch erleben sollte, bevor ich mit Hartz IV vollends untergehe - oder es meinen Mann noch womöglich vor mir erwischt, nachdem die Daumenschrauben wieder angezogen wurden, gratuliere ich ihr gerne - wenn die Klage durchkommt.
Sie wird gemobbt und bedroht - der übliche Wahnsinn eben, wenn wer den Mund aufmacht und der allgemeinen Heuchelei widerspricht. Sie hat aber Beistand - wir anderen können sehen, wie wir uns verteidigen. Schon von daher wäre zu hoffen, dass sich endlich etwas für die Menschen tun würde, statt immer nur gegen sie.
Das, was bisher den von Hartz IV betroffenen Leuten als Hilfe angeboten wird, ist eben so das Übliche - mit Schikanen und Demütigungen vom Feinsten gespickt. Wer gerade mal in Ruhe gelassen wird - zwischendurch - der schätzt sich schon glücklich. Durchatmen kann fast keiner dieser Menschen mehr, denn diese gehandhabte Praxis mit der sie ganz tief unten gehalten werden, setzt sich fast überall durch: Im Umgang mit anderen, und an der Arbeitsstelle - und manche Vorgesetzte tun das ihrige auch dazu. Schliesslich kann das ja nicht falsch sein, wenn die Regierenden höchstselbst - vorbildlich sozusagen - diese Qälereien vorgeben. Das muss doch Gründe haben, sonst würden die das doch nicht tun.
Und es wird nicht überlebt, ob das nicht klammheimlich alle betrifft - weil alle ein Stück weit mehr ausgebeutet werden, zu noch weniger Lohn...
Warum solidarisch sein? Schliesslich muss ja jeder zusehen, wo er bleibt.
Und während die Hoffnung zerronnen ist - allmählich als letztes Teil des gelebten Mutfassens stirbt unter der Knute immer neuer Schikanen - bleibt irgendwo das Misstrauen, und läßt die paar Aufwallungen, die jene Frau in der taz wecken könnte, wieder in sich zusammen fallen.
Täglich überflutet die Depression dieses Hartz-Daseins zu viele Menschen - täglich hungern zu viele - verelenden. Und täglich zerfleischen sich so manche, weil es das Einzige ist, das sie noch einmal hochrafft, - wenn es da wen gibt, der noch weiter unten zu sein scheint, als man selber...
Und in den vielen Jahren seit Hartz malten die Mühlsteine, die sie uns umgehängt hatten unermüdlich, und zermürbten. Da ist nicht mehr viel übrig, das vom Hocker reissen könnte - da ist nur ein müdes Lächeln: "Ja, vielleicht bringt es etwas - vielleicht auch nicht..."
Hier also der Artikel in der taz:
...aber der taz verzeiht Inge Hannemann die - sonst beanstandete - Bezeichnung sicher. Schliesslich ist das die grosse Presse.
"Seit 2005, als die Jobcenter gegründet wurden, ist Hannemann Fallmanagerin."
hmmm..
Naja, wie dem auch sei. Inge Hannemann will also gegen Hartz IV klagen, vor dem EU - Gerichtshof. Falls ich das noch erleben sollte, bevor ich mit Hartz IV vollends untergehe - oder es meinen Mann noch womöglich vor mir erwischt, nachdem die Daumenschrauben wieder angezogen wurden, gratuliere ich ihr gerne - wenn die Klage durchkommt.
Sie wird gemobbt und bedroht - der übliche Wahnsinn eben, wenn wer den Mund aufmacht und der allgemeinen Heuchelei widerspricht. Sie hat aber Beistand - wir anderen können sehen, wie wir uns verteidigen. Schon von daher wäre zu hoffen, dass sich endlich etwas für die Menschen tun würde, statt immer nur gegen sie.
Das, was bisher den von Hartz IV betroffenen Leuten als Hilfe angeboten wird, ist eben so das Übliche - mit Schikanen und Demütigungen vom Feinsten gespickt. Wer gerade mal in Ruhe gelassen wird - zwischendurch - der schätzt sich schon glücklich. Durchatmen kann fast keiner dieser Menschen mehr, denn diese gehandhabte Praxis mit der sie ganz tief unten gehalten werden, setzt sich fast überall durch: Im Umgang mit anderen, und an der Arbeitsstelle - und manche Vorgesetzte tun das ihrige auch dazu. Schliesslich kann das ja nicht falsch sein, wenn die Regierenden höchstselbst - vorbildlich sozusagen - diese Qälereien vorgeben. Das muss doch Gründe haben, sonst würden die das doch nicht tun.
Und es wird nicht überlebt, ob das nicht klammheimlich alle betrifft - weil alle ein Stück weit mehr ausgebeutet werden, zu noch weniger Lohn...
Warum solidarisch sein? Schliesslich muss ja jeder zusehen, wo er bleibt.
Und während die Hoffnung zerronnen ist - allmählich als letztes Teil des gelebten Mutfassens stirbt unter der Knute immer neuer Schikanen - bleibt irgendwo das Misstrauen, und läßt die paar Aufwallungen, die jene Frau in der taz wecken könnte, wieder in sich zusammen fallen.
Täglich überflutet die Depression dieses Hartz-Daseins zu viele Menschen - täglich hungern zu viele - verelenden. Und täglich zerfleischen sich so manche, weil es das Einzige ist, das sie noch einmal hochrafft, - wenn es da wen gibt, der noch weiter unten zu sein scheint, als man selber...
Und in den vielen Jahren seit Hartz malten die Mühlsteine, die sie uns umgehängt hatten unermüdlich, und zermürbten. Da ist nicht mehr viel übrig, das vom Hocker reissen könnte - da ist nur ein müdes Lächeln: "Ja, vielleicht bringt es etwas - vielleicht auch nicht..."
Hier also der Artikel in der taz:
http://www.taz.de/Gegen-die-eigene-Arbeit/!114024/
www.taz.de
Mittwoch, 3. April 2013
Dienstag, 2. April 2013
Frei-Blog: Erschreckende Gleichgültigkeit
Frei-Blog: Erschreckende Gleichgültigkeit: von Volker
Was treibt die Menschen, sich sicher zu fühlen? Kein Thema, wir klammern die Realitäten aus, verdrängen sie und reden nicht dar...
Was treibt die Menschen, sich sicher zu fühlen? Kein Thema, wir klammern die Realitäten aus, verdrängen sie und reden nicht dar...
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