barack obama caricature 10 - preview
Freitag, 31. Januar 2014
Deutsche Flüchtlingspolitik: „Kein Ort, nirgends“
Deutsche Flüchtlingspolitik: „Kein Ort, nirgends“
Deutschland, deine Flüchtlingspolitik ist zum kotzen.
Deutschland, deine Flüchtlingspolitik ist zum kotzen.
Donnerstag, 30. Januar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Dienstag, 28. Januar 2014
Montag, 27. Januar 2014
Samstag, 25. Januar 2014
Freitag, 24. Januar 2014
Donnerstag, 23. Januar 2014
Mittwoch, 22. Januar 2014
U.S.-Bundesberufungsgericht: "Blogger" gleiches Recht auf freie Rede wie Berufsjournalisten | Radio Utopie
U.S.-Bundesberufungsgericht: "Blogger" gleiches Recht auf freie Rede wie Berufsjournalisten | Radio Utopie
Das U.S.-Berufungsgericht setzte einen Präzedenzfall, denn das
“Gleichstellungs-Presse”-Gesetz ist noch nicht ratifiziert, indem es
hier anerkannte, dass es um eine “Frage ging, die die Besorgnis der Öffentlichkeit” betraf.
Das U.S.-Berufungsgericht setzte einen Präzedenzfall, denn das
“Gleichstellungs-Presse”-Gesetz ist noch nicht ratifiziert, indem es
hier anerkannte, dass es um eine “Frage ging, die die Besorgnis der Öffentlichkeit” betraf.
Erfahrungen eines Leistungsträgers mit Hartz IV … und “Sozialstaat”. | Der Nachrichtenspiegel
Erfahrungen eines Leistungsträgers mit Hartz IV … und “Sozialstaat”. | Der Nachrichtenspiegel
Ich hoffe dass dieses kleine Zeugnis nun seine Runde macht – auch durch die Medien, die Parteien und Sozialverbände … denn es ist eine Lüge, dass Leistungsträger nie in Hartz IV landen. Ich kenne einige – nur können die sich nicht den Luxus erlauben, “sich hinter einer Krankheit zu verstecken”. Kein Unternehmen lebt ewig – und mit vierzig ist Schluß mit Anschaffen in der Drückerkolonne.
Was die Gesellschaft von uns erwartet, hat der “Spiegel” mal offen am Beispiel eines führenden Mitarbeiters von Mercedes (vernichtet durch “Umstrukturierung”) beschrieben: Selbstmord wird erwartet. Die Wirtschaftsoffiziere sollen den Weg des Samurai gehen, wenn sie entsorgt werden. Uns sieht man nämlich enorm ungern … wir stören den Mythos des Arbeitslosen.
http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/01/22/erfahrungen-eines-leistungstraegers-mit-hartz-iv-und-sozialstaat/
Ich hoffe dass dieses kleine Zeugnis nun seine Runde macht – auch durch die Medien, die Parteien und Sozialverbände … denn es ist eine Lüge, dass Leistungsträger nie in Hartz IV landen. Ich kenne einige – nur können die sich nicht den Luxus erlauben, “sich hinter einer Krankheit zu verstecken”. Kein Unternehmen lebt ewig – und mit vierzig ist Schluß mit Anschaffen in der Drückerkolonne.
Was die Gesellschaft von uns erwartet, hat der “Spiegel” mal offen am Beispiel eines führenden Mitarbeiters von Mercedes (vernichtet durch “Umstrukturierung”) beschrieben: Selbstmord wird erwartet. Die Wirtschaftsoffiziere sollen den Weg des Samurai gehen, wenn sie entsorgt werden. Uns sieht man nämlich enorm ungern … wir stören den Mythos des Arbeitslosen.
http://www.nachrichtenspiegel.de/2014/01/22/erfahrungen-eines-leistungstraegers-mit-hartz-iv-und-sozialstaat/
Dienstag, 14. Januar 2014
Sonntag, 12. Januar 2014
Abschiebung und Rückkehr: Eine Heimatgeschichte | ZEIT ONLINE
Abschiebung und Rückkehr: Eine Heimatgeschichte | ZEIT ONLINE
...aber heute weiß sie, dass deutsche Bürokraten einen anderen Begriff von Heimat haben. Dinge wie Freundschaften, gewachsene Beziehungen, die Art, wie man die Welt betrachtet, kommen darin nicht vor.
...aber heute weiß sie, dass deutsche Bürokraten einen anderen Begriff von Heimat haben. Dinge wie Freundschaften, gewachsene Beziehungen, die Art, wie man die Welt betrachtet, kommen darin nicht vor.
Deutschland,du sollst die Ermordeten und die Mörder nicht vergessen!
Veröffentlicht am 11.01.2014
Nie wieder Krieg, hat sich nicht erfüllt. In den Lüften schreien die Geier schon,
Lüstern nach neuem Aase. Es hebt so mancher die Leier schon beim freibiergefüllten Glase, Zu schlagen siegreich den alten bösen Feind,Tät er den Humpen pressen...
Habt ihr die Tränen, die ihr geweint, Vergessen, vergessen, vergessen?
Lüstern nach neuem Aase. Es hebt so mancher die Leier schon beim freibiergefüllten Glase, Zu schlagen siegreich den alten bösen Feind,Tät er den Humpen pressen...
Habt ihr die Tränen, die ihr geweint, Vergessen, vergessen, vergessen?
Bundesregierung nach Aufdeckung der NSA-Spionage, 11.01.2014 (Friedensratschlag)
Bundesregierung nach Aufdeckung der NSA-Spionage, 11.01.2014 (Friedensratschlag)
Wir. Bespitzeln. Deutschland.
Standpunkt. Nach der Aufdeckung der NSA-Spionage in der BRD hat die Bundesregierung kein Interesse daran, die Rechte der Staatsbürger zu schützen. Vielmehr will sie bei der Schnüffelei mindestens ebenso gut mitmachen
Von Rainer RuppSamstag, 11. Januar 2014
Freitag, 10. Januar 2014
Donnerstag, 9. Januar 2014
Mittwoch, 8. Januar 2014
Dienstag, 7. Januar 2014
Montag, 6. Januar 2014
Sonntag, 5. Januar 2014
Samstag, 4. Januar 2014
Afghan Street Children Beg for Change :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]
Afghan Street Children Beg for Change :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]
And so this morning seven street children filed into the APV home. None of them wore socks and all were shivering. Their eyes were gleaming as they nodded their heads, assuring us that they want to join APV’s street kids program.
Here in Kabul, a city relatively better off than most places in Afghanistan, we have electricity every other day. When the pipes freeze and there’s no electricity, we have no water. Imagine the hardships endured by people living with far less. Even in the United States, thousands of children’s basic needs aren’t met. The New York Times recently reported that there are 22,000 homeless children living in New York City.
Thinking of how the U.S. has used its resources here in Afghanistan, where more than a trillion has been spent on maintaining war and occupation, I feel deep shame. In 2014, the U.S. will spend 2.1 million dollars for every U.S. soldier stationed in Afghanistan. Convoys travel constantly between US military bases, transporting large amounts of fuel, food and clean water — luxury items to people living in refugee camps along their routes – often paying transportation tolls to corrupt officials, some of whom are known to head up criminal gangs.
While the U.S. lacks funds to guarantee basic human rights for hundreds of thousands of U.S. children, and while U.S. wars displace and destroy families in Afghanistan, the U.S. consistently meets the needs of weapon makers and war profiteers.
And so this morning seven street children filed into the APV home. None of them wore socks and all were shivering. Their eyes were gleaming as they nodded their heads, assuring us that they want to join APV’s street kids program.
Here in Kabul, a city relatively better off than most places in Afghanistan, we have electricity every other day. When the pipes freeze and there’s no electricity, we have no water. Imagine the hardships endured by people living with far less. Even in the United States, thousands of children’s basic needs aren’t met. The New York Times recently reported that there are 22,000 homeless children living in New York City.
Thinking of how the U.S. has used its resources here in Afghanistan, where more than a trillion has been spent on maintaining war and occupation, I feel deep shame. In 2014, the U.S. will spend 2.1 million dollars for every U.S. soldier stationed in Afghanistan. Convoys travel constantly between US military bases, transporting large amounts of fuel, food and clean water — luxury items to people living in refugee camps along their routes – often paying transportation tolls to corrupt officials, some of whom are known to head up criminal gangs.
While the U.S. lacks funds to guarantee basic human rights for hundreds of thousands of U.S. children, and while U.S. wars displace and destroy families in Afghanistan, the U.S. consistently meets the needs of weapon makers and war profiteers.
Freitag, 3. Januar 2014
Donnerstag, 2. Januar 2014
Neujahrsempfang | Quergedacht 3.0
Neujahrsempfang | Quergedacht 3.0
Aber vielleicht habe ich da gestern nur im Kleinen das erlebt, was in Berlin im Großen abläuft
Aber vielleicht habe ich da gestern nur im Kleinen das erlebt, was in Berlin im Großen abläuft
Der NSU-Prozess als Film - YouTube
Der NSU-Prozess als Film - YouTube
Veröffentlicht am 02.01.2014
Der NSU-Prozess, wie ihn noch niemand gesehen hat. Die Protokolle des ersten Jahres, nachempfunden von Schauspielern in einem Film: Ein Projekt des Süddeutsche Zeitung Magazins, der Filmakademie Baden-Württemberg, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und der UFA Fiction.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/tex...
INFO:
Am 6. Mai 2013 begann in München der größte Strafprozess in Deutschland seit der Wiedervereinigung. Eine Frau und vier Männer werden beschuldigt, die Terrororganisation NSU gegründet oder unterstützt zu haben - eine rechtsradikale Gruppe, die zehn Menschen ermordet, zwei Sprengstoffanschläge verübt und 15 Raubüberfälle begangen haben soll. Das Verfahren wird mindestens zwei Jahre dauern, mehr als 600 Zeugen und Sachverständige sind vorgesehen. Das SZ-Magazin hat einen der wenigen Plätze im Gerichtssaal erhalten und die Verhandlung vom ersten Tag an verfolgt. Aus täglichen Mitschriften ist ein umfassendes Protokoll entstanden, das wir in diesem Heft dokumentieren. Es handelt sich um Originaltöne aus der Verhandlung, die gekürzt, aber sonst unverändert wiedergegeben werden. Durch die Stimmen des Richters, der Zeugen, der Sachverständigen, der Anwälte und der Angeklagten entsteht ein Gesamtbild von zehn Jahren Terror, dem nicht endenden Schmerz der Opfer, dem eiskalten Vorgehen der Täter, dem Dilettantismus der Ermittler und der schwierigen Suche nach der Wahrheit, die doch so offensichtlich zu sein scheint. Die ersten 71 Tage des NSU-Prozesses - ein Stück deutscher Geschichte.
Die SZ-Magazin-Autoren Annette Ramelsberger, Tanjev Schultz und Rainer Stadler haben das Verfahren auf mehr als 500 Seiten mitprotokolliert und dann verdichtet.
Das Ergebnis veröffentlichen wir am Freitag, 3. Januar, im SZ-Magazin. Wir haben das Heft in Zusammenarbeit mit der Filmakademie Baden-Württemberg, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und der UFA Fiction zu einem Film gemacht.
Regisseurin Soleen Yusef und ihr Team (Kamera/Schnitt: Thorsten Wiemer, Ton: Tobias Scherer) wählten mit Bedacht ein sehr zurückgenommenes Setting. Vier Schauspieler (Franziska Benz, Judith Schlink, Johannes May und Thomas Zerck) in einem kargen Studio, zwei Kameras, warmes Licht. »Eine übertriebene Inszenierung würde der Realität nicht gerecht«, sagt Yusef.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/tex...
INFO:
Am 6. Mai 2013 begann in München der größte Strafprozess in Deutschland seit der Wiedervereinigung. Eine Frau und vier Männer werden beschuldigt, die Terrororganisation NSU gegründet oder unterstützt zu haben - eine rechtsradikale Gruppe, die zehn Menschen ermordet, zwei Sprengstoffanschläge verübt und 15 Raubüberfälle begangen haben soll. Das Verfahren wird mindestens zwei Jahre dauern, mehr als 600 Zeugen und Sachverständige sind vorgesehen. Das SZ-Magazin hat einen der wenigen Plätze im Gerichtssaal erhalten und die Verhandlung vom ersten Tag an verfolgt. Aus täglichen Mitschriften ist ein umfassendes Protokoll entstanden, das wir in diesem Heft dokumentieren. Es handelt sich um Originaltöne aus der Verhandlung, die gekürzt, aber sonst unverändert wiedergegeben werden. Durch die Stimmen des Richters, der Zeugen, der Sachverständigen, der Anwälte und der Angeklagten entsteht ein Gesamtbild von zehn Jahren Terror, dem nicht endenden Schmerz der Opfer, dem eiskalten Vorgehen der Täter, dem Dilettantismus der Ermittler und der schwierigen Suche nach der Wahrheit, die doch so offensichtlich zu sein scheint. Die ersten 71 Tage des NSU-Prozesses - ein Stück deutscher Geschichte.
Die SZ-Magazin-Autoren Annette Ramelsberger, Tanjev Schultz und Rainer Stadler haben das Verfahren auf mehr als 500 Seiten mitprotokolliert und dann verdichtet.
Das Ergebnis veröffentlichen wir am Freitag, 3. Januar, im SZ-Magazin. Wir haben das Heft in Zusammenarbeit mit der Filmakademie Baden-Württemberg, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und der UFA Fiction zu einem Film gemacht.
Regisseurin Soleen Yusef und ihr Team (Kamera/Schnitt: Thorsten Wiemer, Ton: Tobias Scherer) wählten mit Bedacht ein sehr zurückgenommenes Setting. Vier Schauspieler (Franziska Benz, Judith Schlink, Johannes May und Thomas Zerck) in einem kargen Studio, zwei Kameras, warmes Licht. »Eine übertriebene Inszenierung würde der Realität nicht gerecht«, sagt Yusef.
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