D-Bulgarien-Rumänien-EU-Arbeit-Soziales-Einwanderung: Bulgarischer Botschafter kritisiert Zuwanderungsdebatte | ZEIT ONLINE
Dienstag, 31. Dezember 2013
Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
Samstag, 28. Dezember 2013
Freitag, 27. Dezember 2013
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Sonntag, 22. Dezember 2013
Samstag, 21. Dezember 2013
Leiharbeiter entscheiden über Hartz IV / Brandenburg - MAZ - Märkische Allgemeine
Leiharbeiter entscheiden über Hartz IV / Brandenburg - MAZ - Märkische Allgemeine
Potsdam. Fünf Beschäftigte des Jobcenters in der Kreisstadt Oranienburg haben keine regulären Dienstverträge, sondern sind bei der kreiseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Oberhavel (WFO) angestellt. Dort werden sie nach Leiharbeitstarif bezahlt, sagt Kreissprecher Ronny Wappler. Das bedeutet, dass sie nur etwa halb so viel wie ihre festangestellten Kollegen verdienen.
Potsdam. Fünf Beschäftigte des Jobcenters in der Kreisstadt Oranienburg haben keine regulären Dienstverträge, sondern sind bei der kreiseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Oberhavel (WFO) angestellt. Dort werden sie nach Leiharbeitstarif bezahlt, sagt Kreissprecher Ronny Wappler. Das bedeutet, dass sie nur etwa halb so viel wie ihre festangestellten Kollegen verdienen.
Freitag, 20. Dezember 2013
Manifest gegen das Kontrollsystem | DENKT.AT
Manifest gegen das Kontrollsystem | DENKT.AT
„Folge immer den Schildern und Pfeilen, dann wird alles gut“, sagt das Kontrollsystem, „und denk lieber gar nicht darüber nach, was passiert, wenn du es nicht tust.“ Die Angst ist sein wirkungsvollstes Disziplinierungsinstrument.
„Folge immer den Schildern und Pfeilen, dann wird alles gut“, sagt das Kontrollsystem, „und denk lieber gar nicht darüber nach, was passiert, wenn du es nicht tust.“ Die Angst ist sein wirkungsvollstes Disziplinierungsinstrument.
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Die entwickelten Demokratien der Welt stehen am Abgrund | Telepolis
Die entwickelten Demokratien der Welt stehen am Abgrund | Telepolis
Die Demokratie ist die Hure der freien Welt, bereit, sich nach Wunsch an- und auszuziehen, bereit, die verschiedensten Geschmäcker zufrieden zu stellen. Man nutzt und missbraucht sie nach Belieben.
Die Demokratie ist die Hure der freien Welt, bereit, sich nach Wunsch an- und auszuziehen, bereit, die verschiedensten Geschmäcker zufrieden zu stellen. Man nutzt und missbraucht sie nach Belieben.
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Dienstag, 17. Dezember 2013
Sonntag, 15. Dezember 2013
Herzloser Herzenskandidat « Hinter den Schlagzeilen
Herzloser Herzenskandidat « Hinter den Schlagzeilen
Mut bedeutet, als Politiker genau das Gegenteil von dem zu tun, was für die Menschen gut ist und was sie wollen und dann ihre berechtigte Kritik an sich abtröpfeln zu lassen. Das ganze nennt sich dann “Demokratie”. Holdger Platta mit einem “Worst of Gauck” zum Thema “Soziales”.
Mut bedeutet, als Politiker genau das Gegenteil von dem zu tun, was für die Menschen gut ist und was sie wollen und dann ihre berechtigte Kritik an sich abtröpfeln zu lassen. Das ganze nennt sich dann “Demokratie”. Holdger Platta mit einem “Worst of Gauck” zum Thema “Soziales”.
Freitag, 13. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Montag, 9. Dezember 2013
Samstag, 7. Dezember 2013
Ausnahmen bei der EEG-Umlage: Noch mehr Betriebe werden von den Kosten der Energiewende verschont - Politik - Tagesspiegel
Ausnahmen bei der EEG-Umlage: Noch mehr Betriebe werden von den Kosten der Energiewende verschont - Politik - Tagesspiegel
Offenbar mit Billigung der SPD werden 2014 weitere 500 Betriebe von der EEG-Umlage befreit. Die Grünen protestieren nun dagegen.
Offenbar mit Billigung der SPD werden 2014 weitere 500 Betriebe von der EEG-Umlage befreit. Die Grünen protestieren nun dagegen.
Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - Heidelberg - Egon Bahr schockt die Schüler: "Es kann Krieg geben"
Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - Heidelberg - Egon Bahr schockt die Schüler: "Es kann Krieg geben"
Der wichtigste Tipp Bahrs an die Schüler? "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Das werden die Schüler sicher nie vergessen.
Der wichtigste Tipp Bahrs an die Schüler? "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Das werden die Schüler sicher nie vergessen.
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Psychisch kranke ALG II-Bezieher: Jobcenter sehen sich überfordert | Telepolis
Psychisch kranke ALG II-Bezieher: Jobcenter sehen sich überfordert | Telepolis
Na jetzt geht's aber ab mit den psychisch kranken Leuten, die ALG II-Bezieher sein sollen - oder umgekehrt: ALG II-Bezieher die psychisch krank sein sollen. Na, endlich weiss man, warum die ALG-II beziehen..., oder auch nicht.
Bei mir wurden die Beschwerden die ich aufwies - samt der tierischen Schmerzen - Jahrzehnte lang auf die Nerven, die Psyche, etc., geschoben. "Vielleicht Borderline?" meinte einer der Neurologen, zweifelte aber selber daran.
Nein, das und Anderes war es nicht. Es war eine der seltenen Erkrankungen, und diese wurde spät entdeckt - und die Ärzte kennen sich damit kaum aus.
Aber, Hauptsache Befund...
Ich hasse dieses leichtfertige Geschwurbel - besonders von derartigen selbsternannten Hobbymediküssen.
Na jetzt geht's aber ab mit den psychisch kranken Leuten, die ALG II-Bezieher sein sollen - oder umgekehrt: ALG II-Bezieher die psychisch krank sein sollen. Na, endlich weiss man, warum die ALG-II beziehen..., oder auch nicht.
Bei mir wurden die Beschwerden die ich aufwies - samt der tierischen Schmerzen - Jahrzehnte lang auf die Nerven, die Psyche, etc., geschoben. "Vielleicht Borderline?" meinte einer der Neurologen, zweifelte aber selber daran.
Nein, das und Anderes war es nicht. Es war eine der seltenen Erkrankungen, und diese wurde spät entdeckt - und die Ärzte kennen sich damit kaum aus.
Aber, Hauptsache Befund...
Ich hasse dieses leichtfertige Geschwurbel - besonders von derartigen selbsternannten Hobbymediküssen.
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Dienstag, 3. Dezember 2013
Montag, 2. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
Alexander Neu, MdB, zur Koalitionsvereinbarung, 01.12.2013 (Friedensratschlag)
Alexander Neu, MdB, zur Koalitionsvereinbarung, 01.12.2013 (Friedensratschlag)
Der folgende Text aus dem Büro des Bundestagsabgeordneten Dr. Alexander Neu bezieht sich auf den außen- und sicherheitspolitischen Teil der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD (Stand: 19.11.2013).
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Aussenpolitik/groko-neu.html
Der folgende Text aus dem Büro des Bundestagsabgeordneten Dr. Alexander Neu bezieht sich auf den außen- und sicherheitspolitischen Teil der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU/CSU und SPD (Stand: 19.11.2013).
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Aussenpolitik/groko-neu.html
Freitag, 29. November 2013
Papst Franziskus: "Evangelii Gaudium", 29.11.2013 (Friedensratschlag)
Papst Franziskus: "Evangelii Gaudium", 29.11.2013 (Friedensratschlag)
Papst Franziskus hat am Dienstag seine erste programmatische Lehrschrift veröffentlicht, die neben dem Aufruf zur Reform der Kirche auch eine scharfe Kritik am real existierenden Kapitalismus enthält. Die Kapitel »Einige Herausforderungen der Welt von heute« und »Die Lehre der Kirche zu den sozialen Fragen« können als vorweggenommene Kritik am Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD gelesen werden. jW dokumentiert aus diesem Anlaß auszugsweise die Seiten 35 bis 41 und 117 bis 131 des apostolischen Schreibens »Evangelii Gaudium« (Die Freude des Evangeliums). Diese Teile lesen Sie im Folgenden.
Diese Wirtschaft tötet
Die Kirche soll sich engagieren: Gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Niedriglohn, Armutsverwaltung und den Ausschluß von Menschen
Von Papst Franziskus *Papst Franziskus hat am Dienstag seine erste programmatische Lehrschrift veröffentlicht, die neben dem Aufruf zur Reform der Kirche auch eine scharfe Kritik am real existierenden Kapitalismus enthält. Die Kapitel »Einige Herausforderungen der Welt von heute« und »Die Lehre der Kirche zu den sozialen Fragen« können als vorweggenommene Kritik am Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD gelesen werden. jW dokumentiert aus diesem Anlaß auszugsweise die Seiten 35 bis 41 und 117 bis 131 des apostolischen Schreibens »Evangelii Gaudium« (Die Freude des Evangeliums). Diese Teile lesen Sie im Folgenden.
WTO-Konferenz auf Bali: Welt im Würgegriff, 29.11.2013 (Friedensratschlag)
WTO-Konferenz auf Bali: Welt im Würgegriff, 29.11.2013 (Friedensratschlag)
Welt im Würgegriff
Glasperlen für die Armen: WTO-Konferenz auf Bali verspricht Entwicklungsländern "Handelserleichterungen". Diese wollen nicht an die Leine der Konzerne
Von Klaus Fischer *Donnerstag, 28. November 2013
Mittwoch, 27. November 2013
Die „Spitzen“ von cdU/csU und sPD beschließen Koalitions-Papier | Muskelkater
Die „Spitzen“ von cdU/csU und sPD beschließen Koalitions-Papier | Muskelkater
Niemand hat die Absicht, Freiheit und Demokratie mit Füßen zu treten.
Dienstag, 26. November 2013
KoaV_2013-11-24-20-00_Gesamtentwurf.pdf
KoaV_2013-11-24-20-00_Gesamtentwurf.pdf
Koalitionsvertrag
zwischen CDU, CSU und SPD
18. Legislaturperiode
1. Entwurf
(Stand 24.11.20:00)
Beispiel:
Rahmenregelungen:
[Strittig: Startpunkt, erstmalige Festsetzung des Mindestlohns und Differenzierungsmöglichkeiten für die Kommission sowie Auslauffristen für laufende Tarifverträge.]
Mindestlohnkommission: Die Höhe des allgemein verbindlichen M
indestlohns wird in
regelmäßigen Abständen von einer Kommission der Tarifpartner festgelegt und anschließend über eine Rechtsverordnung staatlich erstreckt und damit allgemeinverbindlich erklärt.
zwischen CDU, CSU und SPD
18. Legislaturperiode
1. Entwurf
(Stand 24.11.20:00)
Beispiel:
Rahmenregelungen:
[Strittig: Startpunkt, erstmalige Festsetzung des Mindestlohns und Differenzierungsmöglichkeiten für die Kommission sowie Auslauffristen für laufende Tarifverträge.]
Mindestlohnkommission: Die Höhe des allgemein verbindlichen M
indestlohns wird in
regelmäßigen Abständen von einer Kommission der Tarifpartner festgelegt und anschließend über eine Rechtsverordnung staatlich erstreckt und damit allgemeinverbindlich erklärt.
Sonntag, 24. November 2013
Samstag, 23. November 2013
Freitag, 22. November 2013
http://www.radio-utopie.de/2013/11/21/hauptausschuss-des-bundestages-institutionalisierung-des-abrufbaren-ausnahmezustands/
http://www.radio-utopie.de/2013/11/21/hauptausschuss-des-bundestages-institutionalisierung-des-abrufbaren-ausnahmezustands/
Gerichtstermin: Jobcenter gegen Antenne Hessen
Antenne Hessen berichtete genau vor einem Jahr über die Missstände in dem Jobcenter Witzenhausen
und verfasste hierzu einen Pressebericht. Im Rahmen eines Tests von
Jobcentern und deren Mitarbeiter in ganz Deutschland, stach dieses
besonders hervor! Die getestete Mitarbeiterin und die Behörde selber,
fühlten sich nun von der Berichterstattung und dem Ergebnis des Tests
“in ihrer Würde verletzt” und erstatten Anzeige gegen den hessischen
Radiosender und dessen Geschäftsführer. Nun geht es vor das Landgericht,
wo das Jobcenter Werra Meißner eine Unterlassung der Berichterstattung
und Schadensersatz fordert.
http://www.radiohessen.com/gerichtstermin-jobcenter-gegen-antenne-hessen/
http://www.radiohessen.com/gerichtstermin-jobcenter-gegen-antenne-hessen/
Donnerstag, 21. November 2013
Asyl: Statistiken belegen Rückgang von Bewerbern und Kosten - SPIEGEL ONLINE
Asyl: Statistiken belegen Rückgang von Bewerbern und Kosten - SPIEGEL ONLINE
Es gibt weder eine Flut von Bewerbern noch Massen an Sozialschmarotzern.
Es gibt weder eine Flut von Bewerbern noch Massen an Sozialschmarotzern.
Mittwoch, 20. November 2013
Dienstag, 19. November 2013
Sonntag, 17. November 2013
Samstag, 16. November 2013
Freitag, 15. November 2013
Mittwoch, 13. November 2013
ad sinistram: Den Bock melken und ein Sieb drunterhalten
ad sinistram: Den Bock melken und ein Sieb drunterhalten
Der Glücksatlas:
Was soll der Glücksquotient denn ausdrücken? Macht es das System besser, wenn es im Zustand allgemeinen Glücks an die Wand fährt?
Der Glücksatlas:
Was soll der Glücksquotient denn ausdrücken? Macht es das System besser, wenn es im Zustand allgemeinen Glücks an die Wand fährt?
Dienstag, 12. November 2013
Montag, 11. November 2013
Freitag, 8. November 2013
Mittwoch, 6. November 2013
Dienstag, 5. November 2013
Montag, 4. November 2013
DER SPIEGEL 26/2013 - Mit allen Mitteln
DER SPIEGEL 26/2013 - Mit allen Mitteln
Was beim Lesen an DDR-Zustände erinnert - blinde Planwirtschaft, unbedingte Zielerfüllung, egal wie, egal warum, egal wofür -, hält der Rechnungshof nicht für die Ausnahme, sondern für Alltag in den 156 Arbeitsagenturen im Land.
Vor elf Jahren kam heraus, dass die Behörde die Statistiken gefälscht hatte, mit Tausenden von Vermittlungen, mit denen sie gar nichts zu tun hatte. Damals musste der BA-Chef Bernhard Jagoda gehen. Auslöser: ein Bericht des Bundesrechnungshofs.
Und heute? Werden wieder in großem Stil Vermittlungen simuliert. Nicht mehr so plump wie 2001. Aber wenn zutrifft, was der Rechnungshof herausgefunden haben will, ebenso wie das, was zwei Insider dem SPIEGEL nun über ihre Arbeit in einer nord- und einer westdeutschen Agentur berichten, dann steht die Arbeitsverwaltung vor der größten Betrugsaffäre seit der Ära Jagoda.
Was beim Lesen an DDR-Zustände erinnert - blinde Planwirtschaft, unbedingte Zielerfüllung, egal wie, egal warum, egal wofür -, hält der Rechnungshof nicht für die Ausnahme, sondern für Alltag in den 156 Arbeitsagenturen im Land.
Vor elf Jahren kam heraus, dass die Behörde die Statistiken gefälscht hatte, mit Tausenden von Vermittlungen, mit denen sie gar nichts zu tun hatte. Damals musste der BA-Chef Bernhard Jagoda gehen. Auslöser: ein Bericht des Bundesrechnungshofs.
Und heute? Werden wieder in großem Stil Vermittlungen simuliert. Nicht mehr so plump wie 2001. Aber wenn zutrifft, was der Rechnungshof herausgefunden haben will, ebenso wie das, was zwei Insider dem SPIEGEL nun über ihre Arbeit in einer nord- und einer westdeutschen Agentur berichten, dann steht die Arbeitsverwaltung vor der größten Betrugsaffäre seit der Ära Jagoda.
Samstag, 2. November 2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Montag, 28. Oktober 2013
Ein Überwachungsselbstversuch
"Die
digitale Revolution ist in vollem Gange, und das Neue beschränkt sich
nicht nur auf verbesserte Apparate und praktische Apps. Wir selbst
drohen dabei von der Revolution überrollt zu werden. Wie lange wird es
wohl noch dauern, bis wir unser Verhalten ändern und uns nicht mehr
trauen, bestimmte Gedanken aussprechen, nur weil wir dadurch ein
bestimmtes Profil erfüllen? Die Computer haben damit begonnen, uns zu
programmieren, unser Verhalten und unser Denken, und wir merken nicht,
wie wir uns den Maschinen unterwerfen":
Ein Überwachungsselbstversuch Mein digitaler Verrat
28.10.2013 · Wenn das Handy zum Spion wird, verrät es weit mehr als
Telefonate. Es verändert alles. In der Logik digitaler Systeme sind wir
immerzu verdächtig. Ein Selbstversuch.
Von Ranga Yogeshwar
http://www.faz.net/aktuell/ feuilleton/debatten/ ueberwachung/ ein-ueberwachungsselbstversuch- mein-digitaler-verrat-12637886 .html
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Samstag, 12. Oktober 2013
Freitag, 11. Oktober 2013
Dienstag, 8. Oktober 2013
Montag, 7. Oktober 2013
Sonntag, 6. Oktober 2013
Samstag, 5. Oktober 2013
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Dienstag, 1. Oktober 2013
Montag, 30. September 2013
Sonntag, 29. September 2013
Donnerstag, 26. September 2013
Mittwoch, 25. September 2013
Dienstag, 24. September 2013
Montag, 23. September 2013
Dienstag, 10. September 2013
Sonntag, 8. September 2013
Samstag, 7. September 2013
Freitag, 6. September 2013
Donnerstag, 5. September 2013
Mittwoch, 4. September 2013
Aktuell – Heidrun Dittrich DIE LINKE. im Bundestag
Aktuell – Heidrun Dittrich DIE LINKE. im Bundestag
Wolfgang Gehrcke (Hessen), Herbert Behrens (Niedersachsen), Karin Binder (Baden-Württemberg), Christine Buchholz (Hessen), Eva Bulling-Schröter (Bayern), Sevim Dagdelen (Nordrhein-Westfalen), Diether Dehm (Niedersachsen), Heidrun Dittrich (Niedersachsen), Heike Hänsel (Baden-Württemberg), Andrej Hunko (Nordrhein-Westfalen), Ulla Jelpke (Nordrhein-Westfalen), Jutta Krellmann (Niedersachsen), Alexander Ulrich (Rheinland-Pfalz) und Katrin Werner (Rheinland-Pfalz) haben Strafanzeige beim Generalbundesanwalt gegen den Bundesverteidigungsminister, die Bundeskanzlerin und andere Mitglieder der Bundesregierung wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen nach dem Völkerstrafrecht und Tötungsverbrechen nach dem Strafgesetzbuch gestellt.
Strafanzeige gegen den Bundesverteidigungsminister, die Bundeskanzlerin und andere Mitglieder der Bundesregierung wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen nach dem Völkerstrafrecht und Tötungsverbrechen nach dem Strafgesetzbuch
Die Abgeordneten der LINKEN im Deutschen BundestagWolfgang Gehrcke (Hessen), Herbert Behrens (Niedersachsen), Karin Binder (Baden-Württemberg), Christine Buchholz (Hessen), Eva Bulling-Schröter (Bayern), Sevim Dagdelen (Nordrhein-Westfalen), Diether Dehm (Niedersachsen), Heidrun Dittrich (Niedersachsen), Heike Hänsel (Baden-Württemberg), Andrej Hunko (Nordrhein-Westfalen), Ulla Jelpke (Nordrhein-Westfalen), Jutta Krellmann (Niedersachsen), Alexander Ulrich (Rheinland-Pfalz) und Katrin Werner (Rheinland-Pfalz) haben Strafanzeige beim Generalbundesanwalt gegen den Bundesverteidigungsminister, die Bundeskanzlerin und andere Mitglieder der Bundesregierung wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen nach dem Völkerstrafrecht und Tötungsverbrechen nach dem Strafgesetzbuch gestellt.
Dienstag, 3. September 2013
Sonntag, 1. September 2013
Samstag, 31. August 2013
Mittwoch, 28. August 2013
ad sinistram: Ohne Plan, ohne Perspektiven
ad sinistram: Ohne Plan, ohne Perspektiven
Es wird gearbeitet und das Los der Arbeitslosigkeit ertragen, wertgeschöpft, konsumiert und investiert, es werden Reformen geduldet - aber am Ende weiß man nicht mal, was das Ziel dieser ganzen Prozedur ist. Seine Rechnungen bezahlen können. Klar! Und darüber hinaus?
Es wird gearbeitet und das Los der Arbeitslosigkeit ertragen, wertgeschöpft, konsumiert und investiert, es werden Reformen geduldet - aber am Ende weiß man nicht mal, was das Ziel dieser ganzen Prozedur ist. Seine Rechnungen bezahlen können. Klar! Und darüber hinaus?
Dienstag, 27. August 2013
“I Am Sorry That It Has Come to This”: A Soldier’s Last Words | Veterans Today
“I Am Sorry That It Has Come to This”: A Soldier’s Last Words | Veterans Today
On June 10, 2013, Daniel wrote the following letter to his family before taking his life. Daniel was 30 years old. His wife and family have given permission to publish it on Gawker.
On June 10, 2013, Daniel wrote the following letter to his family before taking his life. Daniel was 30 years old. His wife and family have given permission to publish it on Gawker.
Montag, 26. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Samstag, 24. August 2013
Freitag, 23. August 2013
Donnerstag, 22. August 2013
Dienstag, 20. August 2013
Montag, 19. August 2013
Sonntag, 18. August 2013
Samstag, 17. August 2013
Eingeschränkter Dienstbetrieb der Jobcenter am 30.08.13 bundesweit | Jobcenter Bayreuth Stadt
Eingeschränkter Dienstbetrieb der Jobcenter am 30.08.13 bundesweit | Jobcenter Bayreuth Stadt
Eingeschränkter Dienstbetrieb der Jobcenter am 30.08.13 bundesweit
26.07.2013
Aufgrund einer zeitaufwändigen, nicht aufschiebbaren Umstellung des Zahlungsprogramms (A2LL) kann am Freitag, den 30.08.2013 bundesweit kein Dialogbetrieb für A2LL angeboten werden.
Was bedeutet das für den Kunden!?
am Freitag, 30.08.2013, von 08.00 bis 13.00 Uhr
können keine Barzahlungen getätigt werden
können keine Vorschüsse gezahlt werden
können keine Auskünfte über Zahlungen erteilt werden
können keine Anträge bearbeitet werden
Diese Einschränkung gilt für alle gemeinsamen Einrichtungen (Jobcenter) in Deutschland.
Was kann der Kunde tun?
klären Sie Ihre Anliegen rechtzeitig vorher
geben Sie diese Info an andere Personen weiter
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
http://www.jobcenter-bayreuth-stadt.de/news/eingeschr%C3%A4nkter_dienstbetrieb_der_jobcenter_am_300813_bundesweit
Eingeschränkter Dienstbetrieb der Jobcenter am 30.08.13 bundesweit
26.07.2013
Aufgrund einer zeitaufwändigen, nicht aufschiebbaren Umstellung des Zahlungsprogramms (A2LL) kann am Freitag, den 30.08.2013 bundesweit kein Dialogbetrieb für A2LL angeboten werden.
Was bedeutet das für den Kunden!?
am Freitag, 30.08.2013, von 08.00 bis 13.00 Uhr
können keine Barzahlungen getätigt werden
können keine Vorschüsse gezahlt werden
können keine Auskünfte über Zahlungen erteilt werden
können keine Anträge bearbeitet werden
Diese Einschränkung gilt für alle gemeinsamen Einrichtungen (Jobcenter) in Deutschland.
Was kann der Kunde tun?
klären Sie Ihre Anliegen rechtzeitig vorher
geben Sie diese Info an andere Personen weiter
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
http://www.jobcenter-bayreuth-stadt.de/news/eingeschr%C3%A4nkter_dienstbetrieb_der_jobcenter_am_300813_bundesweit
Freitag, 16. August 2013
Donnerstag, 15. August 2013
Dienstag, 13. August 2013
Sonntag, 11. August 2013
Samstag, 10. August 2013
Mittwoch, 7. August 2013
Dienstag, 6. August 2013
Freitag, 2. August 2013
Donnerstag, 1. August 2013
Mittwoch, 31. Juli 2013
Montag, 29. Juli 2013
Sonntag, 28. Juli 2013
Samstag, 27. Juli 2013
Freitag, 26. Juli 2013
Mittwoch, 24. Juli 2013
Dienstag, 23. Juli 2013
Montag, 22. Juli 2013
Sonntag, 21. Juli 2013
Freitag, 19. Juli 2013
Samstag, 13. Juli 2013
Donnerstag, 11. Juli 2013
Mittwoch, 10. Juli 2013
Dienstag, 9. Juli 2013
Montag, 8. Juli 2013
Sonntag, 7. Juli 2013
Samstag, 6. Juli 2013
Freitag, 5. Juli 2013
Donnerstag, 4. Juli 2013
Mittwoch, 3. Juli 2013
Dienstag, 2. Juli 2013
Montag, 1. Juli 2013
Sonntag, 30. Juni 2013
Samstag, 29. Juni 2013
Freitag, 28. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
Ursula von der Leyen: "Es wäre nicht klug, Hartz IV zu erhöhen"
Veröffentlicht am 26.06.2013
Sie ist die stärkste innerparteiliche Rivalin der Kanzlerin: Ursula von der Leyen. Die deutsche...euronews, der meistgesehene Nachrichtensender in Europa.
Abonnieren Sie die täglich neue Auswahl internationaler Nachrichten: http://eurone.ws/ZdYLxf
Euronews gibt es in 13 Sprachen :http://eurone.ws/ZcsZh5
http://de.euronews.com/2013/06/12/urs...
Sie ist die stärkste innerparteiliche Rivalin der Kanzlerin: Ursula von der Leyen. Die deutsche Arbeitsministerin, spricht perfekt Englisch und Französisch. Bei gesellschaftspolitischen Themen wie der Frauenquote weicht die Mutter von sieben Kindern im Alter zwischen 13 und 25 oft von der konservativen Parteilinie ab. Doch in diesem Sommer macht Ursula von der Leyen vor allem Wahlkampf fûr die CDU.
Kirsten Ripper
euronews
Frau Dr. von der Leyen, Sie sind die Arbeitsministerin eines Landes mit einer Arbeitslosenquote, die so niedrig ist, dass Sie sicher viele darum beneiden in Europa.- besonders die Jugendarbeitslosigkeit ist die niedrigste in der EU mit unter acht Prozent. Raten Sie Jugendlichen aus den Krisenstaaten, nach Deutschland zu kommen?
Ursula von der Leyen
Ministerin für Arbeit und Soziales:
Ich empfehle, dass man in Europa guckt, wo offene Arbeitsplätze sind. Und der Norden Europas, Deutschland, aber auch Österreich oder die Niederländer, haben offene Arbeitsplätze, eine Million allein in Deutschland, 33.000 Ausbildungsplätze, die hier nicht besetzt sind zur Zeit. Und wenn in anderen Teilen Europas junge Menschen Arbeit suchen jetzt, ist das mit eine Antwort, nicht die einzige. Wir müssen noch andere Schritte im Süden Europa gehen, damit wir eine Wachstumsinitiative dort haben, aber die Freizügigkeit des europäischen Marktes zu nutzen, das ist ein ganz grosser Wert, für den wir lange gekämpft haben. Das sollte jetzt gerade auch den jungen Menschen zur Verfügung stehen.
euronews:
Sie nehmen den Kritikern damit auch schon ein bisschen den Wind aus den Segeln, weil diese ja kritisiert wird, dass den Krisenstaaten die klügsten Köpfe weggenommen würden?
Ursula von der Leyen:
Ich glaube, in einer Situation, in der 6 Millionen junge Menschen in Europa händeringend Arbeit oder Ausbildung suchen, sollten wir verschiedene Antworten geben, damit sie jetzt auch eine Perspektive bekommen. Und wenn offene Arbeitsstellen da sind, dann ist das gut und richtig, dass sie dort zum Beispiel Fähigkeiten erlernen. Eines Tages werden sie dann in ihre Länder oder irgendwoanders hinziehen können innerhalb Europas. Mir ist es lieber, diese jungen Menschen bekommen einen Arbeitsplatz in Europa - als dass sie Europa verlassen und in andere Kontinente ziehen.
euronews:
Es gab in den vergangenen Monaten viele Berichte über Armut auch von Menschen, die arbeiten. Sind Sie für einen flächendeckenden Mindestlohn in Deutschland? Und sind Sie für die Erhöhung der Hartz IV-Bezüge?
Ursula von der Leyen:
Also - zunächst einmal das Stichwort Mindestlohn. Wir haben in Deutschland in zwölf Branchen Mindestlöhne mit denen wir gute Erfahrungen machen. Die Tarifpartner, die Sozialpartner verhandeln traditionell in Deutschland alle Tarifverträge, allein 65.000, die in Deutschland gültig sind. Sie haben das Wissen, was die richtige Balance ist, dass wir einen Mindestlohn haben, der faire Arbeit gibt, aber keine Jobs zerstört.
euronews:
Und Hartz IV?
Ursula von der Leyen:
Hartz IV bedeutet in Deutschland, dass Menschen, die arbeitslos sind, bedürftig sind, das Existenzminimum gesichert bekommen. Der zweite Schritt, der aber entscheidend ist, ihnen Angebote zu geben, dass sie arbeiten können und rauskommen aus Harzt IV, ein eigenes Einkommen verdienen, das ist angesichts der guten Wirtschaftslage zur Zeit in Deutschland zunehmend möglich. Die Arbeitslosenzahl ist deutlich gesunken. Es wäre insofern nicht klug, Hartz IV zu erhöhen, weil man dann den Anreiz wegnimmt, im ersten Arbeitsmarkt aus eigener Kraft den Lebensunterhalt zu verdienen.
Mittwoch, 26. Juni 2013
Dienstag, 25. Juni 2013
Jagd auf Edward Snowden – Die Rückkehr des hässlichen Amerikaners | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Jagd auf Edward Snowden – Die Rückkehr des hässlichen Amerikaners | NachDenkSeiten – Die kritische Website
Jagd auf Edward Snowden – Die Rückkehr des hässlichen Amerikaners
Verantwortlich: Jens Berger Stellen wir uns einmal vor, ein Mitarbeiter des chinesischen Geheimdienstes, nennen wir in Aidéhuá Xuě, hätte der Öffentlichkeit bislang nicht für möglich gehaltene Details über die ganzen Ausmaße der digitalen Schnüffel- und Hackeraktivitäten des chinesischen Geheimdienstes enthüllt. Stellen wir uns nun vor, Xuě habe fluchtartig das Land verlassen und sei auf der Suche nach einem Land, das ihm politisches Asyl gewährt. Wahrscheinlich wäre in diesem Fall bereits ein geheimer Firmenjet der CIA unterwegs, um Xuě schnellstmöglich in die USA zu holen, wo er von Kongressabgeordneten und Senatoren als Held der Freiheit gefeiert würde. Die Wünsche Chinas oder beteiligter Drittstaaten wären in diesem Falle keinen US-Cent wert. Von Jens BergerMontag, 24. Juni 2013
832 Menschen droht Hartz IV
832 Menschen droht Hartz IV
"Die Qualifizierung habe der Bund von Anfang an nicht vorgesehen und nur die Lohnkosten übernommen..."
"Jobcenter-Chef Gramm betont, es sei nicht das vorrangige Ziel gewesen, diesen Menschen eine Stelle zu vermitteln."
Soso, wer wissen will, wie ernst es mit der "Integration" ist, usw., hier:
"Die Qualifizierung habe der Bund von Anfang an nicht vorgesehen und nur die Lohnkosten übernommen..."
"Jobcenter-Chef Gramm betont, es sei nicht das vorrangige Ziel gewesen, diesen Menschen eine Stelle zu vermitteln."
Soso, wer wissen will, wie ernst es mit der "Integration" ist, usw., hier:
Deutsche Steuerzahler müssen nun auch Altlasten der Banken bezahlen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Deutsche Steuerzahler müssen nun auch Altlasten der Banken bezahlen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Die europäischen Steuerzahler werden über den ESM nun überraschender Weise auch zur Bezahlung der Altschulden von europäischen Banken herangezogen. Das war nie vorgesehen. Doch weil der Bundestag zweifach für seine Entmachtung bei der Verwendung von deutschen Steuergeldern gestimmt hat, haben die Euro-Retter nun freie Bahn. Sie nutzen die Gunst der Stunde.
Die europäischen Steuerzahler werden über den ESM nun überraschender Weise auch zur Bezahlung der Altschulden von europäischen Banken herangezogen. Das war nie vorgesehen. Doch weil der Bundestag zweifach für seine Entmachtung bei der Verwendung von deutschen Steuergeldern gestimmt hat, haben die Euro-Retter nun freie Bahn. Sie nutzen die Gunst der Stunde.
Sonntag, 23. Juni 2013
Samstag, 22. Juni 2013
Freitag, 21. Juni 2013
Donnerstag, 20. Juni 2013
Mittwoch, 19. Juni 2013
Gegenblende | Ausgabe 21: Mai/Juni 2013 | Rohe Bürgerlichkeit und der Sozialstaat
Gegenblende | Ausgabe 21: Mai/Juni 2013 | Rohe Bürgerlichkeit und der Sozialstaat
„Rohe Bürgerlichkeit“ als Mangel an Mitgefühl
Dienstag, 18. Juni 2013
Montag, 17. Juni 2013
Sonntag, 16. Juni 2013
Samstag, 15. Juni 2013
Wie Behörden Hartz IV- Empfänger um ihre Ansprüche bringen: Willkürliche Schikanen - REPORT MAINZ | SWR.de
Wie Behörden Hartz IV- Empfänger um ihre Ansprüche bringen: Willkürliche Schikanen - REPORT MAINZ | SWR.de
Wir treffen einen Insider. Er arbeitet in einer leitenden Position in einer Arge, darf nicht erkannt werden. Er ist nicht überrascht über das, was Sabrina Lüftner passiert ist. Er gibt zu, so etwas geschehe vorsätzlich.
Wir treffen einen Insider. Er arbeitet in einer leitenden Position in einer Arge, darf nicht erkannt werden. Er ist nicht überrascht über das, was Sabrina Lüftner passiert ist. Er gibt zu, so etwas geschehe vorsätzlich.
O-Ton, Originalton nachgesprochen:
»Da ist es so, dass Hilfeempfänger zu Zeiten eingeladen werden, von denen man weiß, dass der Hilfeempfänger Probleme hat, zu diesen Zeiten zu erscheinen. Und darauf folgt dann in der Regel eine Sanktion. Das ist eine Möglichkeit, wie man Leistungen einsparen kann.«
http://www.swr.de/report/-/ id=233454/nid=233454/ did=3507774/1ca3wed/index.html
Freitag, 14. Juni 2013
Donnerstag, 13. Juni 2013
Deshalb nach Schikanen nun Strafversetzung? - Oberleutnant Klever will nicht am 'Krieg gegen den Terrorismus' teilnehmen - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - Fax.: +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
'Brechmittel-Folter' - 'Polizeipraktiken und gewaltsame Todesfälle im Polizeigewahrsam' - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - Fax.: +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal. Oppenheim, Sal. Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln
Mittwoch, 12. Juni 2013
Dienstag, 11. Juni 2013
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